Abschlussbericht Umweltpädagogisches Planungslabor

3. Themenarbeit der Gruppen

3.1 AG Umwelt- und Stadtgeschichte

3.1.1 Ausgangsbedingungen

(Die meisten) Städte sind am Wasser entstanden. Für Bielefeld gilt historisch die Besonderheit, dass die geringen Wassermengen des Bohnenbachs, an dem die Stadtwurzeln 1214 gelegt wurden, im Zuge des späteren Wachstums nicht ausreichten. Deshalb wurde Mitte des 15. Jahrhunderts ein Quellbereich der Lutter (die auf natürlichem Weg Richtung Südwesten fließt und in die Ems mündet) abgegraben und nach Norden in den Bohnenbach geleitet. Seitdem heißt Bielefelds Stadtbach Lutter, bzw wasserwirtschaftlich präzise: Weser-Lutter (der weiterhin nach Südwesten abfließende Teilstrom ist die Ems-Lutter).

Ab etwa 1895 wurde der Bach schrittweise auf einer Länge von etwa 2,5 km verrohrt, weil

  • seine Wasserqualität inzwischen sehr schlecht geworden war und
  • weil die Stadt Platz (vor allem für den innerstädtischen Straßenbau) benötigte. Die heutigen Straßenzüge Am Bach und Ravensberger Straße verlaufen auf dem Lutterbett.

3.1.2 Arbeitsschwerpunkte

Nach Aufarbeitung der oben aufgeführten historischen Fakten setzten sich die Schüler mit der Bedeutung des Gewässers für die Entstehung und das Gedeihen der Stadt als

  • Wasserver- / entsorger und
  • Energiequelle

auseinander. Dabei erschien vor allem interessant, dass im heutigen Kernbereich der Stadt ehemals 12 Mühlbetriebe ansässig waren.

Die AG verständigte sich darauf, ihre umweltgeschichtliche Arbeit auf die Mühlen an der Lutter zu konzentrieren. Es stellte sich als sinnvoll heraus, ein besonderes Augenmerk auf die Hammer Mühle zu legen, da sie

  • als letztes Mühlgebäude im Innenstadtbereich noch baulich existiert heute eine Gaststätte),
  • an exponierter Stelle im aktuell geplanten Freilegungsabschnitt der Lutter liegt und somit sinnvollerweise in das Gesamtkonzept des Planungslabors integriert werden sollte.

Wegen fehlender Literatur waren die Schüler auf unmittelbare Recherchen im Stadtarchiv, in der landesgeschichtlichen Bibliothek und im städtischen Bauamt angewiesen. Sie wurden dabei fachlich von dem Umwelthistoriker Dr. Jürgen Büschenfeld unterstützt und so in die Lage versetzt, eigene, zum Teil schwierige, in Sütterlin geschriebene Quellenauswertung zu betreiben.

 
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Abb. 6 u. 7: Quellenrecherche der AG mit Dr. Büschenfeld im Stadtarchiv Bielefeld

Im Ergebnis konnten sie den parallel arbeitenden Gruppen wichtige Hinweise zum historisch korrekt verlaufenden Verlauf der Lutter an der Hammer Mühle (einschl. Mühlteich und Lage der Umflut) und Anregungen zur dortigen Gestaltung geben. Sie trugen so zu einer vernetzten, ganzheitlichen Betrachtung der Gewässerfreilegung im umweltpädagogischen Planungslabor bei.

Darüber hinaus verfolgten sie die Idee, schrittweise einen Schaupfad unter dem Titel „Die 12 Mühlen an der Lutter“ zu entwickeln. Hierfür erarbeiteten sie beispielhaft die unten gezeigte Tafel (vgl. Abb. 8). Es konnte auch erreicht werden, dass die Bielefelder Handwerksjunioren im Rahmen eines Sponsorings diese erste Schautafel nach grafischer Überarbeitung bauen und aufstellen werden.

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Abb. 8: Entwurf einer Schautafel für die Starkenmühle in der Innenstadt

3.1.3 Lernerfolge im Planungslabor

  • Kennenlernen des Berufsfeldes Umweltgeschichte
  • Durchführen eigener Quellenrecherchen in Originalakten und Archiven
  • Studium der stadthistorischen, ökologischen und Nutzungsbedeutung von Fließgewässern in der Stadt
  • umsetzungsorientierte Recherchearbeit mit konkretem Bezug auf die Neugestaltung des Gewässers und die Realisierbarkeit des Schaupfades (Sponsoring)
  • Leistung, Einbringung und Abstimmung eines eigenen Teilbeitrages zur ganzheitlichen Betrachtung eines urbanen Fließgewässers

3.1.4 Betreuung

  • pädagogisch: Joachim Held (Lehrer am Helmholtzgymnasium)
  • fachlich: Dr. Jürgen Büschenfeld, Historiker (Bielefeld)

3.2 AG Umwelt / Ökologie / Gewässer

3.2.1 Ausgangsbedingungen

Die Lutter ist seit etwa einhundert Jahren auf einer Gewässerstrecke von 2,5 km verrohrt. Trotz erheblicher Abwasserreinigungsbemühungen der letzten Jahrzehnte nimmt der Bach, zumindest bei Starkregenereignissen Abwässer der Mischakanalüberläufe auf. Im Jahr 2004 konnte ein erster Referenzabschnitt von ca. 120 m Länge offengelegt werden. Im Rahmen eines Schulprojektes des Carl-Severing-Berufskollegs konnten dort bereits die Positivwirkungen der Maßnahme auf die Gewässergüte nachgewiesen werden. Sie veränderte sich von Klasse II - III auf I - II (Ergebnisse unter www.lutter-leben.de).

Durch die weitreichende Verrohrung der Lutter im Stadtbereich waren für die AG-Arbeit ökologische Anforderungen an die Neugestaltung anhand theoretischer Überlegungen bzw. anhand vergleichbarer Fließgewässer im Außenbereich zu formulieren. Darüber hinaus war zu klären,

  • welche konkurrierenden Anforderungen (z.B. Erholung) an die offengelegte Lutter gestellt werden und
  • inwieweit das neu gestaltete Fließgewässer als künftiger Untersuchungsraum für die angrenzenden Schulen berücksichtigt werden kann.

3.2.2 Arbeitsschwerpunkte

Die AG hat zunächst ein bzgl. der Einzugsgebietsgröße und der Wassermenge vergleichbares Fließgewässer, den Brönninghauser Bach im Freiland östlich der Innenstadt begutachtet, vermessen sowie Gewässer-, Sediment- und Bodenproben entnommen. Sie wurde dabei fachlich unterstützt von den beauftragten Büros für Wasserwirtschaft und Landschaftspflege (Detlef Sönnichsen und Kim Lars Richard).

 
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Abb. 9 - 12: Arbeiten am Brönninghauser Bach

Darüber hinaus wurden mehrfach Wasserproben der Lutter an mehreren Stellen (Am Waldhof, im Kanal - soweit möglich, am Stauteich I) genommen. Parallel wurden mit Unterstützung der Biologielehrer Dr. Carsten Lieshoff (Carl-Severing-Berufskolleg), Klaus Bökamp (Ratsgymnasium) und Karsten Große-Wöhrmann (Referendar am Ratsgymnasium) die notwendigen gewässerchemischen und -ökologischen Grundlagen (Saprobienindex, biochemische Gewässergüte etc.) erarbeitet und angewandt.

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Abb. 13 u. 14: Ergebnisse der Gewässeranalysen (li. Saprobienindex, re. Biochemie)

Die AG entwickelte die folgenden Kernziele:

  • Schaffung eines naturnahen Fließgewässerabschnittes (3. Bauabschnitt),
  • Gestaltung eines Untersuchungsraums für Bielefelder Schulen.

Voraussetzungen dafür sind:

  • gute Wasserqualität,
  • Vielfalt an Organismen und Kleinstlebewesen,
  • Förderung der Selbstreinigung,
  • Vermeidung von Eutrophierung.

Im Zuge ihrer Arbeit stellte die Schülergruppe drei Hauptforderungen an die Gestaltung der offengelegten Lutter:

  1. hohen Sauerstoffeintrag ermöglichen (durch Steine, Unebenheiten und Einbuchtungen, die Herstellung unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit, Bereiche mit größerer Wassertiefe und ausreichender Beschattung),
  2. Lebensbedingungen für Organismen optimieren (durch geeignetes Gewässerprofil / Gewässersohle, Flach- und Tiefwasserzonen, optimal: mäandrierende Bereiche),
  3. naturnahe Bepflanzung des Ufers / des Grünstreifens (mit Esche, Schwarzerle und Traubenkirsche).

3.2.3 Lernerfolge im Planungslabor

  • Kennenlernen mehrer tangierter Berufsfelder (Biologie, Wasserwirtschaft, Landschaftspflege)
  • Kennenlernen mehrer tangierter Berufsfelder (Biologie, Wasserwirtschaft, Landschaftspflege)
  • Erarbeitung sowohl der wasserwirtschaftlichen als auch der landschaftsökologischen Grundlagen für ein Fließgewässer am Mittelgebirgsrand
  • Kennenlernen urbaner Abwassersysteme und -zwangspunkte
  • umsetzungsorientierte Entwicklung von ökologischen Anforderungen an die geplante Freilegung der Lutter im 3. Bauabschnitt
  • Leistung, Einbringung und Abstimmung eines selbständigen Teilsegments zur querschnittsorientierten Betrachtung und Neugestaltung eines Fließgewässers in der Stadt

3.2.4 Betreuung

  • pädagogisch / fachlich: Dr. Carsten Lieshoff (Biologe und Lehrer am Carl-Severing-Berufskolleg), Klaus Bökamp (Biologielehrer am Ratsgymnasium), Karsten Große-Wöhrmann (Referendar f.d. Fach Biologie am Ratsgymnasium)

3.3 AG Bauen und Gestalten

3.3.1 Ausgangsbedingungen

Die verrohrte Lutter fließt im aktuellen Planungsbereich / 3. Bauabschnitt (zwischen Teutoburger Straße und Stauteich I) durch einen 15 - 20 m breiten Grünzug. Der Planungsabschnitt hat eine Länge von etwa 1.100 m. Charakterisierend sind insbesondere

  • eine streckenbegleitende Platanenallee,
  • mehrere Straßen- und Wegequerungen,
  • der Stauteich am Ende der Freilegungsstrecke,
  • Spielplätze und die
  • z.T. noch historische Situation der Hammer Mühle.

Das beauftragte wasserwirtschaftliche Büro entwickelte parallel zu der AG-Arbeit einen technischen Vorschlag zur Anhebung des Gewässers und zur Begrenzung der definierten Wassermengen.

Die Schüler hatten sich in ihrer Arbeit mit den höchst unterschiedlichen Ansprüchen an das Freilegungskonzept zu befassen und insgesamt praxisfähige Umsetzungsvorschläge vorzulegen. Ziel war es dabei, vor allem auf die Beiträge der parallel arbeitenden Schülergruppen für Ökologie und Stadtgeschichte einzugehen.

3.3.2 Arbeitsschwerpunkte

Die Schülergruppe wurde durchgängig von Ingenieuren der beauftragten Büros für Wasserwirtschaft und Landschaft (Dipl.-Ing. Elmar Brömse / Büro Sönnichsen, Kim Lars Richard / Büro KLR) fachlich betreut.

Nach Besichtigung der Freilegungsstrecke teilte sich die Gruppe in vier Klein-AG’s auf, um die Planung und Gestaltung im Detail vornehmen zu können. Darüber hinaus war zu entscheiden, in welcher Form die Planung und Gestaltung durchgeführt werden sollte. Nach der Arbeit mit Fotodokumentationen und dem „traditionellen Transparentpapier“ entschieden sich die Schüler für ein digitales 3-D-Verfahren: das Freeware-Programm „SketchUp“ von Google. Die Einarbeitung in die Software nahm einige Zeit in Anspruch, bewährte sich im weiteren Planungs- und Abstimmungsprozess jedoch zusehends.

Zur Vorgehensweise entwickelten die Schüler eine „Sechs-Schritte-Strategie“:

  1. Begutachten und Abfotografieren des jeweiligen Abschnitts
  2. Sammeln erster Ideen
  3. Ideen in eine anschauliche Form bringen (Skizzen)
  4. Überdenken der Ideen und Absprache mit anderen Gruppen
  5. Anpassen der Ideen und Umsetzung in SketchUp
  6. Überdenken des Modells

 

 

 
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Abb. 15 - 18: Eindrücke vom Gestaltungsprozess anhand des SketchUp-Verfahrens

Die Schüler stellten fest, dass trotz des vermeintlich breiten Grünzuges Platzprobleme bestehen, weil die Wurzeln der schutzwürdigen Platanenallee zu berücksichtigen waren - damit erkannten sie, dass auch innerhalb der ökologischen Planung Schutzgutkonkurrenzen auftreten können.

Sie entwarfen eine historisch geprägte Gewässersituation an der Hammer Mühle und stimmten ihren Vorschlag mit dem Grundstückseigentümer ab. - Die Schüler gestalteten einen Wasserspielplatz am Stauteich I und trugen diese Entwurfsergebnisse den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung vor. Deren Anregungen und Bedenken (Lage des Platzes zu einem bereits existierenden Spielplatz auf der gegenüberliegenden Uferseite, Unterhaltungsaufwand, DIN-Normen etc.) arbeiteten sie ein. Damit erlebten die Schüler der AG einen praxisnahen Abstimmungs- und Interessenabwägungsprozessprozess, wie er im Rahmen der Landschafts-, Umwelt- und Gewässerplanung üblich ist.

3.3.3 Lernerfolge im Planungslabor

  • Kennenlernen und Zusammenarbeit mit den im Projekt wichtigen Berufsfeldern wie Wasserbau und Wasserwirtschaft, Landschaftspflege und Grünplanung
  • Einarbeitung in Planungs- und Gestaltungssoftware
  • Erarbeitung von Lösungsvorschlägen bei ökologisch-konkurrierenden Interessen (hier: Baumschutz - naturnahe Gewässergestaltung)
  • Zusammenschau ökologischer und nutzungsbezogener Anforderungen an die Gestaltung eines urbanen Fließgewässers
  • Praxisnahe Abstimmung der erarbeiteten Gestaltungsvorschläge mit Grundstückseigentümern und der Stadtverwaltung

3.3.4 Betreuung

  • pädagogisch: Ferdinand Reike (Lehrer am Carl-Severing-Berufskolleg)
  • fachlich: Dipl.-Ing. Elmar Brömse (Büro für Wasserbau und Wasserwirtschaft Sönnichsen & Partner, Minden), Dipl.-Ing. Kim Lars Richard (Büro KLR Landschaftsarchitektur, Schloss Holte-Stukenbrock)

3.4 AG Partizipation / Öffentlichkeitsarbeit

3.4.1 Ausgangsbedingungen

Bauliche wie auch ökologische Maßnahmen erfordern nicht nur planungsrechtlich eine Beteiligung der Bürger, gerade im städtischen Verdichtungsbereich lösen sie zahlreiche Ängste, Fragen und Bedenken von Betroffenen aus. Planungsverantwortliche tun deshalb gut daran, über die formal-rechtliche Bürgerbeteiligung hinaus aktive Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. Der 1. Bauabschnitt zur Freilegung der Lutter im Jahr 2004 machte dies sehr deutlich. Bürger machten Bedenken geltend, die von Sicherheitsfragen über Vandalismus bis hin zu befürchteten Müllablagerungen und Rattenplagen reichten. Klar wurde im damaligen Entscheidungsprozess auch, dass Bürger vor allem dann bereit sind, Vorbehalte und (Vor-) Urteile zurückzustellen, wenn sie sich frühzeitig, im Prozess dauerhaft und umfangreich informiert fühlen.

Für die Schüler der AG Partizipation / Bürgerbeteiligung kam interessanterweise hinzu, dass die positiven Erfahrungen mit dem bereits offengelegten Teil der Lutter womöglich genutzt werden konnten, um sie besorgten Anwohnern an der aktuellen, unteren Freilegungsstrecke zur Verfügung zu stellen.

3.4.2 Arbeitsschwerpunkte

Die Schülergruppe setzte Schwerpunkte mit folgenden Aktionen:

  • Bürgerengagement als Partizipation von Initiativen der Bürger am Beispiel des Vereins Pro Lutter (AG-interne Diskussion),
  • aktivierende Interviews mit Passanten und Anwohners der Lutter (z.T. als Filmsequenzen),
  • Befragung der Schüler des Waldhof- und des Ceciliengymnasiums zur Nutzung und Akzeptanz der freigelegten Lutter (das Waldhofgymnasium liegt an der bereits offenen Lutter, das Ceciliengymnasium am aktuellen Planungsabschnitt),
  • Publikation der Ergebnisse in der Schulöffentlichkeit und auf dem Tag der offenen Tür,
  • Veranstaltung eines „Entenwettrennens“ auf der freigelegten Lutter (Filmsequenz),
  • Reinigungsaktion der Lutter mit mehreren Klassen, um die Identifikation mit dem Gewässer zu erhöhen,
  • Fotoreihe über die aktuelle Nutzung der offenen Lutter durch die Bürger,
  • Herstellen von öffentlichkeitswirksamen T-Shirts mit dem Lutter-Logo,
  • Entwicklung eines Flyers und eines Einladungsplakates für die Bürgerversammlung am 10.6.2008.

 

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Abb. 19 u. 20: Reinigungsaktion (li.) und Einladungsplakat zur Bürgerversammlung (re.)

Die zusammengestellten Materialien (Befragungsergebnisse) wurden

  • auf der Juryveranstaltung,
  • im Rahmen der Bezirkvertretersitzung und
  • auf der Bürgerversammlung

vorgetragen bzw. zur Diskussion gestellt.

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Abb. 21: Flyer zur Bürgerversammlung (Auszug)

3.4.3 Lernerfolge im Planungslabor

  • Erfahrungen mit Öffentlichkeitsarbeit und Marketing als planungsbegleitender Querschnittsaufgabe
  • Kennenlernen von Partizipation als gesetzliche Aufgabe im demokratischen öffentlich-rechtlichen Planungssystem
  • praktische Organisationserfahrung (Juryveranstaltung, Bürgerversammlung)
  • Kommunikationserfahrung (Befragungen, Entwicklung von Öffentlichkeitsmaterialien)
  • Leistung und Abstimmung begleitender und fördernder Arbeiten im Gesamtprojekt des umweltpädagogischen Planungslabors

3.4.4 Betreuung

  • pädagogisch / fachlich: Anne Bakker (Politiklehrerin Gymnasium Am Waldhof), Anke Löwe (Chemielehrerin am Ceciliengymnasium)

Pro Lutter e.V.

c/o Enderle Beratung
Rohrteichstraße 50a
33602 Bielefeld
email: enderle-martin@t-online.de

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